Antrag Sperrpfosten Kempener Dyk
von Patricia Gerlings-Hellmanns
Antrag:
Errichtung von zwei Absperrpfosten am Kempener Dyk.
Begründung:
Der Kempener Dyk ist bis zu seiner sackgassenartigen Wohnbebauung asphaltiert, die Asphaltdecke endet unmittelbar hinter dem letzten Wohnhaus und läuft von dort als geschotterter Feldweg bis zur Kempener Landstraße weiter. Von Aldekerk kommend befindet sich an der Einfahrt zum Kempener Dyk zwar ein Sackgassenschild, faktisch kann die Straße jedoch bis zur Kempener Landstraße durchgängig befahren werden.
Anwohner des Kempener Dyks sprachen uns darauf an, dass dieser häufig von PKWs mit hoher Geschwindigkeit als Abkürzung genutzt wird und hieraus ein hohes Unfallrisiko resultiert. Die Fraktion der BVK konnte sich bei einem Ortstermin mit Anwohnern hiervon selbst überzeugen. Ein bei diesem Termin anwesender Landwirt sprach sich ebenfalls für eine Absperrung am Übergang Asphaltdecke zum Schotterweg aus (siehe Foto), da er seine Felder problemlos von der Kempener Landstraße anfahren könne.
Der finanzielle Aufwand zur Errichtung zweier Absperrpfosten zur Entschärfung des Unfallrisikos ist vertretbar und liegt aus unserer Sicht bei unter eintausend Euro.
Die Rheinische Post berichtete bereits mehrfach über das Thema: