Antrag Bahnübergang Bruchstraße
von Patricia Gerlings-Hellmanns
Barrierefreiheit am Bahnübergang Bruchstraße
Am 15. Februar stellte die BVK-Fraktion einen Antrag, die Verwaltung möge Gespräche mit der Deutschen Bahn führen um den Bahnübergang an der Bruchstraße barierrefrei zu überplanen.
Auf beiden Seiten der Bruchstraße Richtung Eyll endet der sehr schmale Fußweg vor dem Sockelfundament der Bahnschranke.
Für Fußgänger gibt es keinen separaten Fußweg über die Gleise. Des Weiteren existiert hinter dem Bahnübergang kein Fuß- und Radweg. Dementsprechend müssen sich Fußgänger und Radfahrer an dieser Stelle in den Autoverkehr einordnen.
Besonders gefährlich ist es für Familien mit Kleinkindern, Roll-stuhlfahrer und ältere Menschen. Durch die Straßenkurve und die vorhandene Bepflanzung ist diese Stelle schlecht einsehbar.
Der vorhandene Fußweg vor der Schranke ist außerdem nicht barrierefrei, es fehlt der abgesenkte Bordstein. Durch die freundliche Umgestaltung des Bahnhofumfeldes auf der Güterstraße mit weiteren Parkbuchten, einem Mehrgenerationenpark, der Freizeitgestaltung für Jugendliche in Form einer Ska-teranlage wie auch dem neuen Wohngebiet ist mit steigenden Fußgängerzahlen zu rechnen.
Die BVK sieht hier dringenden Handlungsbedarf den Bahnübergang so umzubauen, dass er barrierefrei und gefahrlos zu überqueren ist.
Den kompletten Antrag finden Sie im Anhang.
Es berichtete für Sie: Die BVK Fraktion
20. Februar 2016